Ein Knigreich, ein strahlender Ritter, ein Edelschurke mit einem dunklen Geheimnis und High-Tech im Dienste von Heldentum und Recht und Ordnung: Die Welt von »Nimona« ist nicht ganz das, was man etwa von Grimms Märchen erwarten würde. Nimona selbst im Übrigen auch nicht. Die enthusiastische, etwas aufdringliche Teenagerin steht eines Tages unerwartet im Schlupfwinkel von Erzbsewicht Ballister Blackheart, um sich ihm als Sidekick anzudienen. Ihre Begeisterung für seine schurkischen Pläne ist eine Sache, aber was ihn letztlich überzeugt, ist eine andere Eigenschaft von ihr: Sie ist eine Gestaltwandlerin. Das weckt unweigerlich auch das Interesse des Instituts für Recht und Ordnung und Heldentum, und damit geraten alsbald die Verhältnisse im Märchenreich nachhaltig ins Wanken. Die anfangs saubere Unterscheidung von Gut und Bse wird zunehmend unklarer, und was zunächst als heiteres Spiel mit Genre-Stereotypen beginnt, gewinnt stetig an Fahrt und Tiefgang, bis die Story in einer dramatischen Fabel um Freundschaft und Verrat gipfelt, also doch einem klassischen Märchenmotiv. Aber was will man anderes erwarten von einer Erzählung, bei der eine Gestaltwandlerin eine zentrale Rolle spielt?
Elsie Vamp für ihre Freunde ist dreihundert Jahre alt. Aber in all dieser Zeit konnte sie niemanden finden, der wirklich zu ihr passt. Bis sie eines Nachts Jimmy trifft. Jimmy hat einen grufttrockenen Humor, liebt ausgedehnte Spaziergänge bei Vollmond und mag sein Steak triefend blutig Jimmy ist ein Werwolf. Ob beim gemeinsamen Lachen über schnulzige Vampirromane oder beim Candlelight-Dinner (natürlich ohne Knoblauch): Mit einem Partner, der für Vamps kleine, aber auch ihre monstrsen Eigenheiten Verständnis aufbringt und sie sogar liebt, lässt sich die Ewigkeit aushalten. Sarah Andersen, deren Webcomic-Serie "Sarah's Scribbles" Fans auf der ganzen Welt hat, stellt die uralte Frage, wie eine Beziehungskiste zwischen Vampir und Werwolf wirklich aussieht. Und liefert mit "Fangs" eine Antwort, die zugleich abgrundtief komisch und überraschend romantisch ist.
Kleopatra VII. Thea Philopator, Tochter von Ptolemaios XII., besteigt
mit 17 Jahren den Thron Ägyptens. Dem Willen ihres Vaters und uralter
Tradition folgend, herrscht sie nicht alleine, sondern zusammen mit
ihrem zehnjährigen Bruder Ptolemaios XIII., dessen Gemahlin sie
werden muss. Mit Willensstärke, Mut und Klugheit will sie die Macht
ihrer Nation festigen und ausbauen, vor allem gegenüber dem Rmischen
Reich. Doch unter dem Einfluss des Eunuchen Potheinos und des
Feldherren Achillas wendet sich ihr Bruder gegen sie. Ein blutiger
Kampf um die Krone Ägyptens entbrennt, und Kleopatra wird ins Exil
gezwungen. Doch ihr Wille, als Frau in einer Männerwelt zu bestehen,
bleibt ungebrochen, und so sucht sie die Unterstützung eines
mächtigen rmischen Konsuls und Generals: Gaius Julius Caesar.
Niemand weiß, woher die Drachen kommen. Aber ihre bloße Gegenwart
verändert buchstäblich die Welt. In ihrer Umgebung verdet das Land
und verwandeln sich Tiere und Menschen in Monster. Jungfrauen sind
die einzigen, die von der unheilvollen Seuche verschont werden. Sie
sind auch die einzigen, die sich den Drachen nähern und sie tten
knnen. So entstand der Orden der Drachenritter, eine legendäre
Truppe junger Frauen, ausgebildet an allen Waffen, verwegen, mutig
und tdlich, nicht nur für Drachen. Eine verschworene Gemeinschaft,
die die ihren mit allen Mitteln schützt. Und deren grßter Feind die
Liebe ist
Schon jetzt zählt die kanadische SF-TV-Serie »Orphan Black« zu den Kritikerlieblingen der gegenwärtigen Fernsehproduktionen. Die Bilanz ist atemberaubend: rasant wachsende Zuschauerquoten, zahlreiche Preise und die jüngst abgesegnete Produktion einer vierten Staffel künden bereits von einem riesigen Publikumserfolg. Um die Biografien der jeweiligen Klone weiter zu vertiefen, haben die »Orphan Black«-Autoren John Fawcett (zugleich Regissseur einiger TV-Episoden) und Graeme Manson eigens diese Comicserie geschrieben. Jedes Kapitel ist einem Klon gewidmet, von Helena bis Alison. So bietet die Comicserie den perfekten Einstieg für alle, die in das Orphan Black-Universum eintauchen wollen und ist gleichzeitig die ideale Ergänzung für alle Fans der TV-Serie, denen es nach mehr »Orphan Black«-Stories düratet.
Im Milleniumsjahr 2000 entwickelte sich "Fight Club" zu einem waschechten Massenphänomen. Die Verfilmung des gleichnamigen Debütromans von Chuck Palahniuk (der ebenfalls das Drehbuch schrieb) wurde ein Blockbuster, Regisseur David Fincher zählt seither zu den wichtigsten Filmemachern Hollywoods und Autor Chuck Palahniuk mauserte sich zum enfant terrible der amerikanischen Literaturszene und besetzt regelmäßig die Bestsellerlisten. Den Rest besorgte Brad Pitts ikonische Darstellung des Tyler Durden, in dem sich nihilistischer Kulturpessimismus und anarchistischer Befreiungskampf wider die Diktatur des verlogenen Mittelstandsgehorsams schauderhaft vereinten. "Fight Club" war ätzende Kapitalismuskritik im Gewand des Starkinos, der Kult hält bis heute an. Was mag 15 Jahre später aus Tyler Durden geworden sein, dessen düsteren Zukunftsprognosen von der Gegenwart so verheerend unterboten wurden? Die Frage ließ dem bekennenden Comicfan Palahniuk keine Ruhe, und so schuf er zusammen mit dem kanadischen Starzeichner und Eisner-Award-Gewinner Cameron Stewart (Superman Adventures, B.P.R.D., Batman) exklusiv diese Graphic Novel, um Tyler Durden, nach Literatur und Film, im Comic eine weitere Bühne zu geben. Tyler Durden ist zurück - zweifellos eine der faszinierendsten Fortsetzungen der zeitgenssischen amerikanischen Popkulturgeschichte!
Im Milleniumsjahr 2000 entwickelte sich "Fight Club" zu einem waschechten Massenphänomen. Die Verfilmung des gleichnamigen Debütromans von Chuck Palahniuk (der ebenfalls das Drehbuch schrieb) wurde ein Blockbuster, Regisseur David Fincher zählt seither zu den wichtigsten Filmemachern Hollywoods und Autor Chuck Palahniuk mauserte sich zum enfant terrible der amerikanischen Literaturszene und besetzt regelmäßig die Bestsellerlisten. Den Rest besorgte Brad Pitts ikonische Darstellung des Tyler Durden, in dem sich nihilistischer Kulturpessimismus und anarchistischer Befreiungskampf wider die Diktatur des verlogenen Mittelstandsgehorsams schauderhaft vereinten. "Fight Club" war ätzende Kapitalismuskritik im Gewand des Starkinos, der Kult hält bis heute an. Was mag 15 Jahre später aus Tyler Durden geworden sein, dessen düsteren Zukunftsprognosen von der Gegenwart so verheerend unterboten wurden? Die Frage ließ dem bekennenden Comicfan Palahniuk keine Ruhe, und so schuf er zusammen mit dem kanadischen Starzeichner und Eisner-Award-Gewinner Cameron Stewart (Superman Adventures, B.P.R.D., Batman) exklusiv diese Graphic Novel, um Tyler Durden, nach Literatur und Film, im Comic eine weitere Bühne zu geben. Tyler Durden ist zurück - zweifellos eine der faszinierendsten Fortsetzungen der zeitgenssischen amerikanischen Popkulturgeschichte!
Im Milleniumsjahr 2000 entwickelte sich "Fight Club" zu einem waschechten Massenphänomen. Die Verfilmung des gleichnamigen Debütromans von Chuck Palahniuk (der ebenfalls das Drehbuch schrieb) wurde ein Blockbuster, Regisseur David Fincher zählt seither zu den wichtigsten Filmemachern Hollywoods und Autor Chuck Palahniuk mauserte sich zum enfant terrible der amerikanischen Literaturszene und besetzt regelmäßig die Bestsellerlisten. Den Rest besorgte Brad Pitts ikonische Darstellung des Tyler Durden, in dem sich nihilistischer Kulturpessimismus und anarchistischer Befreiungskampf wider die Diktatur des verlogenen Mittelstandsgehorsams schauderhaft vereinten. "Fight Club" war ätzende Kapitalismuskritik im Gewand des Starkinos, der Kult hält bis heute an. Was mag 15 Jahre später aus Tyler Durden geworden sein, dessen düsteren Zukunftsprognosen von der Gegenwart so verheerend unterboten wurden? Die Frage ließ dem bekennenden Comicfan Palahniuk keine Ruhe, und so schuf er zusammen mit dem kanadischen Starzeichner und Eisner-Award-Gewinner Cameron Stewart (Superman Adventures, B.P.R.D., Batman) exklusiv diese Graphic Novel, um Tyler Durden, nach Literatur und Film, im Comic eine weitere Bühne zu geben. Tyler Durden ist zurück - zweifellos eine der faszinierendsten Fortsetzungen der zeitgenssischen amerikanischen Popkulturgeschichte!
Im Milleniumsjahr 2000 entwickelte sich "Fight Club" zu einem waschechten Massenphänomen. Die Verfilmung des gleichnamigen Debütromans von Chuck Palahniuk (der ebenfalls das Drehbuch schrieb) wurde ein Blockbuster, Regisseur David Fincher zählt seither zu den wichtigsten Filmemachern Hollywoods und Autor Chuck Palahniuk mauserte sich zum enfant terrible der amerikanischen Literaturszene und besetzt regelmäßig die Bestsellerlisten. Den Rest besorgte Brad Pitts ikonische Darstellung des Tyler Durden, in dem sich nihilistischer Kulturpessimismus und anarchistischer Befreiungskampf wider die Diktatur des verlogenen Mittelstandsgehorsams schauderhaft vereinten. "Fight Club" war ätzende Kapitalismuskritik im Gewand des Starkinos, der Kult hält bis heute an. Was mag 15 Jahre später aus Tyler Durden geworden sein, dessen düsteren Zukunftsprognosen von der Gegenwart so verheerend unterboten wurden? Die Frage ließ dem bekennenden Comicfan Palahniuk keine Ruhe, und so schuf er zusammen mit dem kanadischen Starzeichner und Eisner-Award-Gewinner Cameron Stewart (Superman Adventures, B.P.R.D., Batman) exklusiv diese Graphic Novel, um Tyler Durden, nach Literatur und Film, im Comic eine weitere Bühne zu geben. Tyler Durden ist zurück - zweifellos eine der faszinierendsten Fortsetzungen der zeitgenssischen amerikanischen Popkulturgeschichte!
Schon jetzt zählt die kanadische SF-TV-Serie »Orphan Black« zu den Kritikerlieblingen der gegenwärtigen Fernsehproduktionen. Die Bilanz ist atemberaubend: rasant wachsende Zuschauerquoten, zahlreiche Preise und die jüngst abgesegnete Produktion einer vierten Staffel künden bereits von einem riesigen Publikumserfolg. Um die Biografien der jeweiligen Klone weiter zu vertiefen, haben die »Orphan Black«-Autoren John Fawcett (zugleich Regissseur einiger TV-Episoden) und Graeme Manson eigens diese Comicserie geschrieben. Jedes Kapitel ist einem Klon gewidmet, von Helena bis Alison. So bietet die Comicserie den perfekten Einstieg für alle, die in das Orphan Black-Universum eintauchen wollen und ist gleichzeitig die ideale Ergänzung für alle Fans der TV-Serie, denen es nach mehr »Orphan Black«-Stories düratet.
Im Milleniumsjahr 2000 entwickelte sich "Fight Club" zu einem waschechten Massenphänomen. Die Verfilmung des gleichnamigen Debütromans von Chuck Palahniuk (der ebenfalls das Drehbuch schrieb) wurde ein Blockbuster, Regisseur David Fincher zählt seither zu den wichtigsten Filmemachern Hollywoods und Autor Chuck Palahniuk mauserte sich zum enfant terrible der amerikanischen Literaturszene und besetzt regelmäßig die Bestsellerlisten. Den Rest besorgte Brad Pitts ikonische Darstellung des Tyler Durden, in dem sich nihilistischer Kulturpessimismus und anarchistischer Befreiungskampf wider die Diktatur des verlogenen Mittelstandsgehorsams schauderhaft vereinten. "Fight Club" war ätzende Kapitalismuskritik im Gewand des Starkinos, der Kult hält bis heute an. Was mag 15 Jahre später aus Tyler Durden geworden sein, dessen düsteren Zukunftsprognosen von der Gegenwart so verheerend unterboten wurden? Die Frage ließ dem bekennenden Comicfan Palahniuk keine Ruhe, und so schuf er zusammen mit dem kanadischen Starzeichner und Eisner-Award-Gewinner Cameron Stewart (Superman Adventures, B.P.R.D., Batman) exklusiv diese Graphic Novel, um Tyler Durden, nach Literatur und Film, im Comic eine weitere Bühne zu geben. Tyler Durden ist zurück - zweifellos eine der faszinierendsten Fortsetzungen der zeitgenssischen amerikanischen Popkulturgeschichte!
Schon jetzt zählt die kanadische SF-TV-Serie »Orphan Black« zu den Kritikerlieblingen der gegenwärtigen Fernsehproduktionen. Die Bilanz ist atemberaubend: rasant wachsende Zuschauerquoten, zahlreiche Preise und die jüngst abgesegnete Produktion einer vierten Staffel künden bereits von einem riesigen Publikumserfolg. Um die Biografien der jeweiligen Klone weiter zu vertiefen, haben die »Orphan Black«-Autoren John Fawcett (zugleich Regissseur einiger TV-Episoden) und Graeme Manson eigens diese Comicserie geschrieben. Jedes Kapitel ist einem Klon gewidmet, von Helena bis Alison. So bietet die Comicserie den perfekten Einstieg für alle, die in das Orphan Black-Universum eintauchen wollen und ist gleichzeitig die ideale Ergänzung für alle Fans der TV-Serie, denen es nach mehr »Orphan Black«-Stories düratet.
Schon jetzt zählt die kanadische SF-TV-Serie »Orphan Black« zu den Kritikerlieblingen der gegenwärtigen Fernsehproduktionen. Die Bilanz ist atemberaubend: rasant wachsende Zuschauerquoten, zahlreiche Preise und die jüngst abgesegnete Produktion einer vierten Staffel künden bereits von einem riesigen Publikumserfolg. Um die Biografien der jeweiligen Klone weiter zu vertiefen, haben die »Orphan Black«-Autoren John Fawcett (zugleich Regissseur einiger TV-Episoden) und Graeme Manson eigens diese Comicserie geschrieben. Jedes Kapitel ist einem Klon gewidmet, von Helena bis Alison. So bietet die Comicserie den perfekten Einstieg für alle, die in das Orphan Black-Universum eintauchen wollen und ist gleichzeitig die ideale Ergänzung für alle Fans der TV-Serie, denen es nach mehr »Orphan Black«-Stories düratet.
Endlich erscheint Stieg Larssons Bestseller-Trilogie als Comic! Eine Adaption von Sylvain Runberg (Text), José Homs und Man (Zeichnungen), die die Originalstory in spektakulären Bildern neu erzählt! Der Journalist Mikael Blomkvist wird von einem alten, zurückgezogen lebenden Konzernchef engagiert, um im Fall seiner 1966 verschwundenen Großnichte zu ermitteln. Blomkvist wird bei seinen Recherchen von der Punkerin und Top-Hackerin Lisbeth Salander unterstützt, die eine Menge emotionalen Ballast mit sich herumschleppt. Gemeinsam stoßen die beiden auf eine grauenhafte Mordserie, die bis in die Gegenwart reicht... Die kongeniale Adaption der atemberaubenden schwedischen Thriller-Trilogie.
Schon jetzt zählt die kanadische SF-TV-Serie »Orphan Black« zu den Kritikerlieblingen der gegenwärtigen Fernsehproduktionen. Die Bilanz ist atemberaubend: rasant wachsende Zuschauerquoten, zahlreiche Preise und die jüngst abgesegnete Produktion einer vierten Staffel künden bereits von einem riesigen Publikumserfolg. Um die Biografien der jeweiligen Klone weiter zu vertiefen, haben die »Orphan Black«-Autoren John Fawcett (zugleich Regissseur einiger TV-Episoden) und Graeme Manson eigens diese Comicserie geschrieben. Jedes Kapitel ist einem Klon gewidmet, von Helena bis Alison. So bietet die Comicserie den perfekten Einstieg für alle, die in das Orphan Black-Universum eintauchen wollen und ist gleichzeitig die ideale Ergänzung für alle Fans der TV-Serie, denen es nach mehr »Orphan Black«-Stories düratet.
Endlich erscheint Stieg Larssons Bestseller-Trilogie als Comic! Eine Adaption von Sylvain Runberg (Text), José Homs und Man (Zeichnungen), die die Originalstory in spektakulären Bildern neu erzählt! Der Journalist Mikael Blomkvist wird von einem alten, zurückgezogen lebenden Konzernchef engagiert, um im Fall seiner 1966 verschwundenen Großnichte zu ermitteln. Blomkvist wird bei seinen Recherchen von der Punkerin und Top-Hackerin Lisbeth Salander unterstützt, die eine Menge emotionalen Ballast mit sich herumschleppt. Gemeinsam stoßen die beiden auf eine grauenhafte Mordserie, die bis in die Gegenwart reicht... Die kongeniale Adaption der atemberaubenden schwedischen Thriller-Trilogie.
Endlich erscheint Stieg Larssons Bestseller-Trilogie als Comic! Eine Adaption von Sylvain Runberg (Text), José Homs und Man (Zeichnungen), die die Originalstory in spektakulären Bildern neu erzählt! Der Journalist Mikael Blomkvist wird von einem alten, zurückgezogen lebenden Konzernchef engagiert, um im Fall seiner 1966 verschwundenen Großnichte zu ermitteln. Blomkvist wird bei seinen Recherchen von der Punkerin und Top-Hackerin Lisbeth Salander unterstützt, die eine Menge emotionalen Ballast mit sich herumschleppt. Gemeinsam stoßen die beiden auf eine grauenhafte Mordserie, die bis in die Gegenwart reicht... Die kongeniale Adaption der atemberaubenden schwedischen Thriller-Trilogie.
Endlich erscheint Stieg Larssons Bestseller-Trilogie als Comic! Eine Adaption von Sylvain Runberg (Text), José Homs und Man (Zeichnungen), die die Originalstory in spektakulären Bildern neu erzählt! Der Journalist Mikael Blomkvist wird von einem alten, zurückgezogen lebenden Konzernchef engagiert, um im Fall seiner 1966 verschwundenen Großnichte zu ermitteln. Blomkvist wird bei seinen Recherchen von der Punkerin und Top-Hackerin Lisbeth Salander unterstützt, die eine Menge emotionalen Ballast mit sich herumschleppt. Gemeinsam stoßen die beiden auf eine grauenhafte Mordserie, die bis in die Gegenwart reicht... Die kongeniale Adaption der atemberaubenden schwedischen Thriller-Trilogie.
Endlich erscheint Stieg Larssons Bestseller-Trilogie als Comic! Eine Adaption von Sylvain Runberg (Text), José Homs und Man (Zeichnungen), die die Originalstory in spektakulären Bildern neu erzählt! Der Journalist Mikael Blomkvist wird von einem alten, zurückgezogen lebenden Konzernchef engagiert, um im Fall seiner 1966 verschwundenen Großnichte zu ermitteln. Blomkvist wird bei seinen Recherchen von der Punkerin und Top-Hackerin Lisbeth Salander unterstützt, die eine Menge emotionalen Ballast mit sich herumschleppt. Gemeinsam stoßen die beiden auf eine grauenhafte Mordserie, die bis in die Gegenwart reicht... Die kongeniale Adaption der atemberaubenden schwedischen Thriller-Trilogie.
Die Erde, eine nicht allzu ferne Zukunft. Die Erschpfung der letzten
konventionellen Energiequellen hat das Machtgleichgewicht des
Planeten auf den Kopf gestellt. Das alte Europa steht vor dem
wirtschaftlichen Abgrund, während die ehemaligen Schwellenländer sich
zu starken Nationen aufgeschwungen haben. Als Weiße hat Romane Pennac
daher keinen leichten Stand in der Pariser Kriminalpolizei: Zwar ist
sie Teil des besten Kommissariats der Stadt, aber gleichzeitig
erfüllt sie dort nur eine Quote. Der Fall einer verschwundenen Leiche
entwickelt sich schnell zu etwas viel grßerem und knnte für sie den
Karrieredurchbruch bedeuten Sci-Fi-Altmeister Leo (Die Welten von
Aldebaran) widmet sich mit Mermaid Project ausnahmsweise nicht fernen
Welten, sondern der nahen Zukunft unseres eigenen Planeten.
Klimawandel, politische wie konomische Umbrüche und Genetik
Mermaid Project vereint alle relevanten Themen unserer Zeit zu einem
faszinierenden Cocktail, der nicht nur Fans mitreißt.
Vor den Toren der Wüstenstadt stellt sich Sinead ihrem alten
Geliebten Seth. Sie muss das Evangelium von Ariathie um jeden Preis
beschützen, denn mit ihm wird sie den Architekten der künftigen
Kathedrale finden. Pier wird derweil gezwungen, aus Anselm zu fliehen
und einen Ort zu finden, an dem der Magier Ronfield ihn nicht
erreichen kann. Dabei wird er von der Elfendame Illywin unterstützt.
Und für den blinden Druiden Brahnann offenbart sich der Weg zur
Erfüllung der Prophezeihung des Abgrunds, doch womglich ist es schon
zu spät, denn das Schicksal nimmt eine neue, unerwartete Wendung...
1941 ist James Bond ein 17-jähriger Schuljunge in Schottland,
brillant, aber rastlos und darauf aus, der Welt seinen Stempel
aufzudrücken. Aber als James den Clydebank Blitz miterleben muss, den
schwersten deutsche Luftangriff auf Schottland während des Krieges,
ändern sich seine Prioritäten: Er will sich für sein Vaterland
einsetzen, und eine neu gegründete, streng geheime britische
Regierungsabteilung bietet ihm eine perfekte Gelegenheit... »James Bond
Origin« schlägt ein komplett neues, noch nie dagewesenes Kapitel im
Leben von 007 auf: seine Erlebnisse als Agent und Kämpfer im 2.
Weltkrieg und seine ersten Schritte beim MI6.
Einst war Yudoorm eine Ork-Legende, einer der grßten Krieger in der
Welt von Arran, einer von jenen, die der Tod nach einer Schlacht
nicht zu sich holen wollte. Heute zählt sein Gesicht mehr Falten als
Narben. Der alte Ork hat nichts mehr von einem Schlächter, er ist
nicht einmal mehr ganz bei Verstand. Und dennoch hat er wieder zu den
Waffen gegriffen. Ein alter, unerledigter Kampf ist ihm in den Sinn
gekommen, und diesmal will Yudoorm die Sache endgültig zu Ende
bringen. Wenn er sich schon von seinen alten Knochen verabschieden
soll, dann lieber mit dem Geschmack von Blut im Mund und knietief in
Eingeweiden als ausgestreckt auf einem Bett.
Nach einer grauenhaften Schlacht bleibt Conan als letzter
Überlebender im blutverkrusteten Schnee zurück. Abscheu und Müdigkeit
drohen ihn zu übermannen, als ihm eine wunderschne Frau erscheint,
strahlend wie die Sonne in dieser Eiswüste. Von Leidenschaft
getrieben folgt Conan ihr und gerät in die Falle zweier Titanen. Sein
Verlangen hat ihn blind gemacht, und so erkannte er nicht, wem er
gefolgt ist: Der Tochter von Ymir, dem Frostriesen! Conan ist zurück.
Wilder. Stärker. Schner. Mächtiger als je zuvor. Seit Jahrzehnten
betreibt der Barbar aus Cimmerien sein blutiges Handwerk in Comics
aus den Häusern Marvel und Dark Horse. Aber diese Adaptionen der
Novellen von Robert E. Howard sind aus einem anderen Holz geschnitzt:
Die besten Szenaristen und Zeichner Frankreichs haben sich
zusammengefunden, um dem Gott von Sword & Sorcery Tribut zu zollen.
Legendäre Geschichten, bearbeitet von Grßen wie Morvan (»Herkules«)
und Alary (»Silas Corey«) und Gabella/Jean (»Das Einhorn«). So
offenbaren sich frische Perspektiven auf Conan und seine gefährliche
Welt und die klassischen Werke erstrahlen in neuem Glanz.